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So wird KI zum digitalen Assistenten und nicht zur Blackbox

Geschrieben von Dirk Auberlen | 25. November 2025

Die Ära der Künstlichen Intelligenz ist längst angebrochen, doch in Unternehmen herrschen weiterhin Unsicherheit und Skepsis. Die Angst vor Kontrollverlust, undurchsichtigen Entscheidungen oder Blackbox-Modellen sind ebenso präsent wie die Sorge vor Datenschutzrisiken und ethischen Vorbehalten.

 

Diese Bedenken sind verständlich, dürfen aber nicht zur strategischen Blockade werden. Denn KI ist nicht länger eine Zukunftsutopie, sondern der entscheidende Hebel für Wettbewerbsfähigkeit, Effizienzsteigerung und innovative Geschäftsmodelle. Unternehmen stehen nicht mehr vor der Frage, ob sie KI einsetzen sollen, sondern wann und wo der Mehrwert am größten ist.

Gerade im Bereich des Elektronischen Datenaustauschs (EDI) – einem oft personal- und kostenintensiven Flaschenhals – zeigt sich das disruptive Potenzial der Technologie. Manuelle Fehler und zeitraubende Korrekturschleifen gehören der Vergangenheit an, wenn KI die Prozesse steuert.

 

Doch wie funktioniert das, ohne die Kontrolle abzugeben?

 

Die Lösung liegt in der klaren Unterscheidung und dem gezielten Einsatz von intelligenten Assistenten. Während der AI-Agent im Hintergrund Prozesse automatisiert und eigenständig Entscheidungen trifft (etwa bei der Fehlererkennung einer Bestellnummer), agiert der AI-Buddy als erweiterter Arm des Mitarbeiters. Er liefert sofort die relevanten Kundendaten und schlägt präzise Korrekturen vor.

Diese Kombination – intelligente Automatisierung durch den Agent und menschlich-kontrollierte Unterstützung durch den Buddy – verwandelt KI von der befürchteten Blackbox in einen transparenten, zuverlässigen und wirtschaftlichen digitalen Assistenten.

 

Erfahren Sie im vollständigen Artikel in der IT Management, wie genau diese Kombination funktioniert, warum KI-gesteuertes EDI bis zu 90 Prozent der Prozesse automatisieren kann und weshalb dies KI zu einem strategischen Erfolgsfaktor macht.