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Komprimiert und auf den Punkt gebracht
compacer in den Medien
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Hafenmanagement: Digitaler Zwilling hilft beim Energiesparen
03.05.2023, Artikel
Wie hilfreich technologische Entwicklungen bei der Umsetzung nachhaltigerer Prozesse sein können, zeigt sich an vielen Stellen – so auch beim Hafenmanagement. Hier sind es vor allem die komplexen Be- und Entladevorgänge der Fracht- und Containerschiffe, die einerseits Energie verbrauchen, andererseits auch welche erzeugen. Um den Energiekreislauf möglichst geschlossen zu halten und den CO2-Fußabdruck von Hafenterminals zu reduzieren, setzen heute bereits einzelne Häfen auf den Einsatz Digitaler Zwillinge.
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Wie hilfreich technologische Entwicklungen bei der Umsetzung nachhaltigerer Prozesse sein können, zeigt sich an vielen Stellen – so auch beim Hafenmanagement. Hier sind es vor allem die komplexen Be- und Entladevorgänge der Fracht- und Containerschiffe, die einerseits Energie verbrauchen, andererseits auch welche erzeugen. Um den Energiekreislauf möglichst geschlossen zu halten und den CO2-Fußabdruck von Hafenterminals zu reduzieren, setzen heute bereits einzelne Häfen auf den Einsatz Digitaler Zwillinge.
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I(i)oT Vernetzung und sichere Daten – ein Paradoxon?
15.09.2022, Pressemitteilung
100% Sicherheit vs. vollständige Vernetzung:
Widersprechen sich Vernetzung und sichere Daten wirklich? Effiziente und automatisierte Geschäftsprozesse sind ohne #Digitalisierung kaum möglich. Auf der anderen Seite hört man aber immer wieder, wie unsicher die weltweite #Vernetzung und das Sammeln der Daten in der #Cloud sein können – ein Dilemma.
Erhalten Sie in diesem Whitepaper wichtige Tipps und Hinweise zur IoT-Security.
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100% Sicherheit vs. vollständige Vernetzung:
Widersprechen sich Vernetzung und sichere Daten wirklich? Effiziente und automatisierte Geschäftsprozesse sind ohne #Digitalisierung kaum möglich. Auf der anderen Seite hört man aber immer wieder, wie unsicher die weltweite #Vernetzung und das Sammeln der Daten in der #Cloud sein können – ein Dilemma.
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Digitale Zwillinge: So sparen Europas Häfen Energie
30.06.2022, Artikel
Nachhaltigkeitsprojekte stehen schon länger auf der Agenda deutscher und europäischer Häfen. Einer der Gründe: Bei den permanent stattfindenden Be- und Entladevorgängen der Fracht- und Containerschiffe wird viel CO2 in die Umwelt abgegeben. Diesen Prozess möglichst klimaneutral zu gestalten, haben sich viele Hafenbetreiber zum Ziel gesetzt. Helfen können dabei digitale Zwillinge – beispielsweise von Containerbrücken. Ein Leuchtturmprojekt dabei: Die Erstellung des Digitalen Zwillings einer Containerbrücke aus einem norddeutschen Hafen.
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Nachhaltigkeitsprojekte stehen schon länger auf der Agenda deutscher und europäischer Häfen. Einer der Gründe: Bei den permanent stattfindenden Be- und Entladevorgängen der Fracht- und Containerschiffe wird viel CO2 in die Umwelt abgegeben. Diesen Prozess möglichst klimaneutral zu gestalten, haben sich viele Hafenbetreiber zum Ziel gesetzt. Helfen können dabei digitale Zwillinge – beispielsweise von Containerbrücken. Ein Leuchtturmprojekt dabei: Die Erstellung des Digitalen Zwillings einer Containerbrücke aus einem norddeutschen Hafen.
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Mehrzweck-Terminal profitiert von automatischem Datenaustausch
01.02.2022, Artikel
ANTWERPEN Um den Austausch und die Analyse von Daten zu optimieren, setzt der Antwerp Euroterminal auf eine Integrationsplattform, in der Daten vollumfänglich und vollautomatisch konsolidiert werden.
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ANTWERPEN Um den Austausch und die Analyse von Daten zu optimieren, setzt der Antwerp Euroterminal auf eine Integrationsplattform, in der Daten vollumfänglich und vollautomatisch konsolidiert werden.
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Antwerp Euroterminal NV: Mehr Service dank optimierter Datenintegration
01.06.2021, Pressemitteilung
Die Implementierung eines neuen Terminal Operating Systems hat man beim Euroterminal in Antwerpen zum Anlass genommen, sich von bestehenden Silostrukturen zu trennen, die digitale Transformation voranzutreiben und die Verknüpfung zwischen Terminal und weiteren IT-System zu optimieren.
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Die Implementierung eines neuen Terminal Operating Systems hat man beim Euroterminal in Antwerpen zum Anlass genommen, sich von bestehenden Silostrukturen zu trennen, die digitale Transformation voranzutreiben und die Verknüpfung zwischen Terminal und weiteren IT-System zu optimieren.
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Warum Datenkonsistenz so essenziell für Machine Learning ist
25.03.2021, Artikel
Im Kontext der Digitalisierung fällt immer wieder der Begriff Machine Learning. Aber wie soll das gehen, dass Maschinen lernen? In unserem Artikel, in der it-daily.net, erfährst du mehr dazu.
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Im Kontext der Digitalisierung fällt immer wieder der Begriff Machine Learning. Aber wie soll das gehen, dass Maschinen lernen? In unserem Artikel, in der it-daily.net, erfährst du mehr dazu.
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Digitale Zukunft für Unternehmen
17.02.2021, Experteninterview
Das Wirtschaftsforum spricht, mit unserem CEO Lumir Boureanu, über das Thema "Digitale Zukunft für Unternehmen". Erfahren Sie mehr über aktuelle Themen und Trends am Markt, wie die compacer Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt und mehr.
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Das Wirtschaftsforum spricht, mit unserem CEO Lumir Boureanu, über das Thema "Digitale Zukunft für Unternehmen". Erfahren Sie mehr über aktuelle Themen und Trends am Markt, wie die compacer Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt und mehr.
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Wie der Mittelstand dank Flexibilität und Innovationskraft Krisenzeiten übersteht
03.02.2021, Experteninterview
Seit Jahren steht unser CEO, Lumir Boureanu, mit internationalen Unternehmen im engen Austausch, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Seine Erfahrung zeigt, dass die größten Herausforderungen in der Anpassung der Prozesse und der Entwicklung einer übergeordneten Strategie liegen. Wie diese Hürden gemeistert werden können und dass dazu auch Mut gehört, lesen Sie in diesem Interview. Außerdem hat er noch weitere Tipps parat, die Unternehmen bei der Umsetzung der digitalen Transformation helfen.
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Seit Jahren steht unser CEO, Lumir Boureanu, mit internationalen Unternehmen im engen Austausch, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Seine Erfahrung zeigt, dass die größten Herausforderungen in der Anpassung der Prozesse und der Entwicklung einer übergeordneten Strategie liegen. Wie diese Hürden gemeistert werden können und dass dazu auch Mut gehört, lesen Sie in diesem Interview. Außerdem hat er noch weitere Tipps parat, die Unternehmen bei der Umsetzung der digitalen Transformation helfen.
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HPC und compacer setzen IT-Integration für automatisierte Zollabfertigung für Cuxport um
28.01.2021, Pressemitteilung
Bereitstellung von Schnittstellen zur effektiven Zollabfertigung des Großbritannien-Frachtverkehrs post-Brexit
Hamburg, 2. Februar 2021 – HPC Hamburg Port Consulting, der Logistikberater für Managementberatung und Softwarelösungen für Häfen, See- und Binnenterminals sowie den intermodalen Schienenverkehr, hat für das deutsche Tiefwasserterminal Cuxport das Projekt- und Integrationsmanagement zur Bereitstellung von Schnittstellen für die terminalseitige Zollabfertigung umgesetzt. Ziel des mit compacer, dem Softwareanbieter für IoT Strategien, gemeinschaftlich betriebenen Projekts war die elektronische Verknüpfung von Kunden- und Zollabfertigungssystem an die Cuxport IT-Systemlandschaft zum Zwecke der Automatisierung komplexer Verzollungsprozesse im Warenhandel mit Großbritannien.
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Bereitstellung von Schnittstellen zur effektiven Zollabfertigung des Großbritannien-Frachtverkehrs post-Brexit
Hamburg, 2. Februar 2021 – HPC Hamburg Port Consulting, der Logistikberater für Managementberatung und Softwarelösungen für Häfen, See- und Binnenterminals sowie den intermodalen Schienenverkehr, hat für das deutsche Tiefwasserterminal Cuxport das Projekt- und Integrationsmanagement zur Bereitstellung von Schnittstellen für die terminalseitige Zollabfertigung umgesetzt. Ziel des mit compacer, dem Softwareanbieter für IoT Strategien, gemeinschaftlich betriebenen Projekts war die elektronische Verknüpfung von Kunden- und Zollabfertigungssystem an die Cuxport IT-Systemlandschaft zum Zwecke der Automatisierung komplexer Verzollungsprozesse im Warenhandel mit Großbritannien.
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compacer Finland Oy gewinnt R-kioski
20.01.2021, Pressemitteilung
Bereits im letzten Jahr hat unsere finnische Tochter einen weiteren namhaften Kunden gewonnen. R-kioski Oy, die bekannte Convenience-Store-Kette hat die smarte compacer Lösung implementiert, um die Abstimmung mit seinen Businesspartnern zu optimieren.
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Bereits im letzten Jahr hat unsere finnische Tochter einen weiteren namhaften Kunden gewonnen. R-kioski Oy, die bekannte Convenience-Store-Kette hat die smarte compacer Lösung implementiert, um die Abstimmung mit seinen Businesspartnern zu optimieren.
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compacer expandiert nach Frankreich
04.12.2020, Pressemitteilung
Unser Wachstum geht weiter und wir freuen uns heute ankündigen zu können, dass wir compacer France gegründet haben. Franck Pourchasse, CEO und Gründer von CASedi wird hier neben Lumir Boureanu in der Geschäftsführung sitzen. Französischen Unternehmen wird zukünftig das compacer Angebot voll umfänglich zur Verfügung stehen.
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Unser Wachstum geht weiter und wir freuen uns heute ankündigen zu können, dass wir compacer France gegründet haben. Franck Pourchasse, CEO und Gründer von CASedi wird hier neben Lumir Boureanu in der Geschäftsführung sitzen. Französischen Unternehmen wird zukünftig das compacer Angebot voll umfänglich zur Verfügung stehen.
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Lust & Frust der Digitalisierung
12.10.2020, Artikel
An der Digitalisierung kommt wohl niemand vorbei. In dem kürzlich erschienene Artikel in Zusammenarbeit mit it-daily.net geht es darum, wie die Corona-Krise den Reifegrad der Digitalisierung signifikant voran treibt. Dabei ist es wichtig, nicht in blinden Aktionismus zu verfallen, sondern sich vor allem zu Beginn dem Thema der Vernetzung zu widmen. Denn genau hier wird der Grundstein für alles Weitere gelegt und Unternehmen können flexibel auf geänderte Voraussetzungen reagieren.
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An der Digitalisierung kommt wohl niemand vorbei. In dem kürzlich erschienene Artikel in Zusammenarbeit mit it-daily.net geht es darum, wie die Corona-Krise den Reifegrad der Digitalisierung signifikant voran treibt. Dabei ist es wichtig, nicht in blinden Aktionismus zu verfallen, sondern sich vor allem zu Beginn dem Thema der Vernetzung zu widmen. Denn genau hier wird der Grundstein für alles Weitere gelegt und Unternehmen können flexibel auf geänderte Voraussetzungen reagieren.
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compacer übernimmt gusti Software
01.09.2020, Pressemitteilung
Wir wachsen immer schneller und das ist der Grund, warum wir uns freuen, jetzt Gusti-Software an Bord zu haben. Außer dem Namen wird sich nichts ändern: Unsere Dienstleistungen und unser Support bleiben Weltklasse!
Ehemalige Kunden von gusti Software können nur gewinnen: 24/7 Support, Peppol Support, ein großartiges Lösungsportfolio für B2B- und IoT-Bereitschaft und vieles mehr!
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Wir wachsen immer schneller und das ist der Grund, warum wir uns freuen, jetzt Gusti-Software an Bord zu haben. Außer dem Namen wird sich nichts ändern: Unsere Dienstleistungen und unser Support bleiben Weltklasse!
Ehemalige Kunden von gusti Software können nur gewinnen: 24/7 Support, Peppol Support, ein großartiges Lösungsportfolio für B2B- und IoT-Bereitschaft und vieles mehr!
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Blickle setzt auf Condition Monitoring von compacer
17.06.2020, Pressemitteilung
Damit Blickle zukünftig seinen Kunden eine noch bessere Qualität anbieten kann, wurde der Herstellungsprozess der Räder und Rollen mit einem digitalen Condition Monitoring System ausgestattet. Davon profitieren neben den Maschinen aber auch das gesamte Wertschöpfungssystem: von der Produktion, dem Einkauf, der Auslieferung bis hin zum Service. Welche Vorteile das außerdem für Blickle bringt, lesen Sie in unserer Pressemeldung.
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Damit Blickle zukünftig seinen Kunden eine noch bessere Qualität anbieten kann, wurde der Herstellungsprozess der Räder und Rollen mit einem digitalen Condition Monitoring System ausgestattet. Davon profitieren neben den Maschinen aber auch das gesamte Wertschöpfungssystem: von der Produktion, dem Einkauf, der Auslieferung bis hin zum Service. Welche Vorteile das außerdem für Blickle bringt, lesen Sie in unserer Pressemeldung.
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Erfolgreiches Machine Learning dank Datenkonsistenz
16.06.2020, Artikel
Gesetzmäßigkeiten können nur dann in Algorithmen entstehen, wenn bestimmte Daten aus der Datenmenge extrahiert werden. Erst dann werden sie zu "smart data" und geben Informationen mit, aus denen sich bestimmte Schlussfolgerungen ableiten lassen. Gerade die Datenqualität und Datenkonsistenz sind beim Thema Machine Learning zwei wichtige Komponenten. In unserem Artikel im Magazin "Digitale Welt", erläutern wir wie das geht.
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Gesetzmäßigkeiten können nur dann in Algorithmen entstehen, wenn bestimmte Daten aus der Datenmenge extrahiert werden. Erst dann werden sie zu "smart data" und geben Informationen mit, aus denen sich bestimmte Schlussfolgerungen ableiten lassen. Gerade die Datenqualität und Datenkonsistenz sind beim Thema Machine Learning zwei wichtige Komponenten. In unserem Artikel im Magazin "Digitale Welt", erläutern wir wie das geht.
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Gemeinsamer E-Rechnungsstandard für Deutschland und Frankreich
24.03.2020, Pressemitteilung
Die neuen Versionen von ZUGFeRD 2.1 und Factur-X 1.0 sind heute vom Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) und dem französischen Nationale Forum für elektronische Rechnungsstellung und öffentliche elektronische Beschaffung (FNFE-MPE) veröffentlicht worden. Damit ist der Austausch von elektronischen Rechnungen zwischen Deutschland und Frankreich denkbar einfach! Auch compacer unterstützt diesen Standard.
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Die neuen Versionen von ZUGFeRD 2.1 und Factur-X 1.0 sind heute vom Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) und dem französischen Nationale Forum für elektronische Rechnungsstellung und öffentliche elektronische Beschaffung (FNFE-MPE) veröffentlicht worden. Damit ist der Austausch von elektronischen Rechnungen zwischen Deutschland und Frankreich denkbar einfach! Auch compacer unterstützt diesen Standard.
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Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz
Februar 2020, Artikel
Wie steht es im Land der Dichter und Denker um die Künstliche Intelligenz. Hingt Deutschland nach, sind wir im Mittelfeld oder sogar ganz weit hinten? Der neue Artikel in der it management gibt eine gute Einschätzung zum Thema. Es wird aufgezeigt, dass es gerade im B2B-Bereich besonders wichtig ist auf die Datensouveränität zu achten.
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Wie steht es im Land der Dichter und Denker um die Künstliche Intelligenz. Hingt Deutschland nach, sind wir im Mittelfeld oder sogar ganz weit hinten? Der neue Artikel in der it management gibt eine gute Einschätzung zum Thema. Es wird aufgezeigt, dass es gerade im B2B-Bereich besonders wichtig ist auf die Datensouveränität zu achten.
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Erfolgreicher Port Integration Day in Hamburg
Februar 2020, Pressemitteilung
Im Februar fand in Zusammenarbeit mit Hamburg Port Consulting (HPC) erstmalig der Port Integration Day statt. Hier trafen sich Mitarbeiter von Terminals, Häfen und aus der Logistikbranche, um mehr über die Trendthemen Integration und Digitalisierung in diesem Bereich zu erfahren.
Weitere Infos im Presseartikel
Im Februar fand in Zusammenarbeit mit Hamburg Port Consulting (HPC) erstmalig der Port Integration Day statt. Hier trafen sich Mitarbeiter von Terminals, Häfen und aus der Logistikbranche, um mehr über die Trendthemen Integration und Digitalisierung in diesem Bereich zu erfahren.
Weitere Infos im Presseartikel
Sensorik-Retrofit - Wie man alte Maschinen digital fit macht
06.02.2020, Artikel
Für die Instandhaltung sind Daten aus der Zustandsüberwachung von enormer Wichtigkeit. Um an Daten ran zu kommen, lohnt sich eine digitale Nachrüstung über einen digitalen Retrofit. Der Artikel in der Instandhaltung beschreibt, wie einfach das möglich ist.
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Für die Instandhaltung sind Daten aus der Zustandsüberwachung von enormer Wichtigkeit. Um an Daten ran zu kommen, lohnt sich eine digitale Nachrüstung über einen digitalen Retrofit. Der Artikel in der Instandhaltung beschreibt, wie einfach das möglich ist.
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Lumir Boureanu im Interview zu agnostischen Ecosystemen
21.01.2020, Interview
Im September waren wir auf dem Cover der it management. Nun ist das Interview zwischen Lumir Boureanu, CEO der compacer GmbH und Ulrich Parthier, Publisher it management auch auf it-daily.net zu finden. Es geht darum, wie durch Ecosysteme und einer Plattformökonomie Mehrwerte im B2B-Bereich geschaffen werden können.
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Im September waren wir auf dem Cover der it management. Nun ist das Interview zwischen Lumir Boureanu, CEO der compacer GmbH und Ulrich Parthier, Publisher it management auch auf it-daily.net zu finden. Es geht darum, wie durch Ecosysteme und einer Plattformökonomie Mehrwerte im B2B-Bereich geschaffen werden können.
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compacer erhält e-Invoicing Award 2019
05.12.2019, Artikel
Die TOP 10 der e-Invoicing Solution Provider ist eine Übersicht der international führenden Unternehmen, die Lösungen für den e-Invoicing Prozess anbieten. Wer zu den Providern gehört und was uns so besonders macht, können Sie in der digitalen Version des Magazins lesen.
Weitere Informationen gibt es in diesem Artikel
Die TOP 10 der e-Invoicing Solution Provider ist eine Übersicht der international führenden Unternehmen, die Lösungen für den e-Invoicing Prozess anbieten. Wer zu den Providern gehört und was uns so besonders macht, können Sie in der digitalen Version des Magazins lesen.
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Neues Buch: Blockchain und Distributed Ledger Technologie
Oktober 2019, Buchveröffentlichung
"Blockchains und Distributed Ledger Technologien", so heißt das neue Buch vom KS-Energy-Verlag, an dem unser CEO, Lumir Boureanu, mitgeschrieben hat. Es ist ein Grundlagenbuch in dem Konzepte und Praxisbeispiele beschrieben werden. Der Artikel von compacer "Vom Außenseiter zum Technologie-Standard" zeigt auf, weshalb die dezentralen Strukturen dieser Technologie für Sicherheit und Vertrauen sorgen.
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"Blockchains und Distributed Ledger Technologien", so heißt das neue Buch vom KS-Energy-Verlag, an dem unser CEO, Lumir Boureanu, mitgeschrieben hat. Es ist ein Grundlagenbuch in dem Konzepte und Praxisbeispiele beschrieben werden. Der Artikel von compacer "Vom Außenseiter zum Technologie-Standard" zeigt auf, weshalb die dezentralen Strukturen dieser Technologie für Sicherheit und Vertrauen sorgen.
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compacer bringt IoT-App für MindSphere auf den Markt
14.10.2019, Pressemeldung
Mit den neuen IoT-Services und der IoT-App von compacer haben Maschinenbauer die Möglichkeit, ihre Maschinen nicht nur als Leasingmodell anzubieten, sondern diese auch flexibel und nutzungsbasiert abzurechnen. Das wird durch das neuartige Pay-per-Use Modell realisiert. Die App wird im MindSphere Store verfugbar sein.
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Mit den neuen IoT-Services und der IoT-App von compacer haben Maschinenbauer die Möglichkeit, ihre Maschinen nicht nur als Leasingmodell anzubieten, sondern diese auch flexibel und nutzungsbasiert abzurechnen. Das wird durch das neuartige Pay-per-Use Modell realisiert. Die App wird im MindSphere Store verfugbar sein.
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Blockchain-Reife im Windschatten der Digitalisierung
11.10.2019, Artikel
Obwohl laut einer Bitkom-Studie 34% der Unternehmen in Deutschland sagen, dass die Blockchain-Technologie Sicherheit in unternehmensübergreifende Prozesse bringt, scheint sie noch in den Kinderschuhen zu stecken. Der Einsatz ist derzeit noch überschaubar. Warum lesen Sie hier in Artikel der itsecurity!
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Obwohl laut einer Bitkom-Studie 34% der Unternehmen in Deutschland sagen, dass die Blockchain-Technologie Sicherheit in unternehmensübergreifende Prozesse bringt, scheint sie noch in den Kinderschuhen zu stecken. Der Einsatz ist derzeit noch überschaubar. Warum lesen Sie hier in Artikel der itsecurity!
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Datenkonsistenz ist fürs Machine Learning wichtig
02.09.2019, Artikel
Warum? Weil erst dann Machine Learning Sinn macht! Und genau deshalb sollte man sich am Anfang eines Projekts über die Ziele im Klaren sein, denn dann kann auch die Strategie danach ausgerichtet werden. Lesen Sie in diesem Fachartikel, wie Datenkonsistenz in vier einfachen Schritten erreicht werden kann.
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Warum? Weil erst dann Machine Learning Sinn macht! Und genau deshalb sollte man sich am Anfang eines Projekts über die Ziele im Klaren sein, denn dann kann auch die Strategie danach ausgerichtet werden. Lesen Sie in diesem Fachartikel, wie Datenkonsistenz in vier einfachen Schritten erreicht werden kann.
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Warum agnostischen Ecosystemen die Zukunft gehört
02.09.2019, Interview
In der aktuellen Ausgabe der itmanagement sind wir nicht nur auf dem Cover vertreten, sondern stehen auch Rede und Antwort zum Thema "agnostische Ecosysteme". Warum macht der Aufbau einer Plattformökonomie Sinn und welche Mehrwerte bringt sie für den B2B Bereich. Lesen Sie das Interview von Lumir Boureanu, unserem CEO.
Zum Artikel
Die ersten zehn Seiten der itmanagement gibt es hier
In der aktuellen Ausgabe der itmanagement sind wir nicht nur auf dem Cover vertreten, sondern stehen auch Rede und Antwort zum Thema "agnostische Ecosysteme". Warum macht der Aufbau einer Plattformökonomie Sinn und welche Mehrwerte bringt sie für den B2B Bereich. Lesen Sie das Interview von Lumir Boureanu, unserem CEO.
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Die ersten zehn Seiten der itmanagement gibt es hier
Blockchain-Reife im Windschatten der Digitalisierung
23.08.2019, e-Book Artikel
Zusammen mit it-daily.net haben wir an einem Blockchain e-Book gearbeitet. Den Artikel über die Blockchain-Reife und die Erklärung, welche Mehrwerte sie liefert und in welchen Bereichen sie ihren Einsatz findet, gibt es hier frei zur Verfügung.
Zu unserem Blockchain-Artikel
Das ganze e-Book bei it-daily.net ansehen
Zusammen mit it-daily.net haben wir an einem Blockchain e-Book gearbeitet. Den Artikel über die Blockchain-Reife und die Erklärung, welche Mehrwerte sie liefert und in welchen Bereichen sie ihren Einsatz findet, gibt es hier frei zur Verfügung.
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compacer als Vorreiter im Machine Learning Segment
18.07.2019, Pressemeldung
Das Center Smart Services auf dem RWTH Aachen Campus hat eine Anbieterstudie zum Thema "Machine Learning" heraus gebracht und compacer gehört u.a. zu den top Unternehmen in diesem Bereich. Die Studie gibt einen guten Einblick ins Machine Learning und zeigt innerhalb der befragten Unternehmen aktuelle Use Cases auf.
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Vollständige Studie anschauen
Das Center Smart Services auf dem RWTH Aachen Campus hat eine Anbieterstudie zum Thema "Machine Learning" heraus gebracht und compacer gehört u.a. zu den top Unternehmen in diesem Bereich. Die Studie gibt einen guten Einblick ins Machine Learning und zeigt innerhalb der befragten Unternehmen aktuelle Use Cases auf.
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compacer erhält PEPPOL-Zertifizierung
07.06.2019, Pressemeldung
Ab sofort ist compacer PEPPOL Service Provider. Dieses Zertifikat bescheinigt, dass die Produkte bzw. Dienstleistungen den Anforderungen öffentlicher Einrichtungen in Europa entsprechen. Wir unterstützen damit die europaweite Vernetzung von Auftraggebern und Lieferanten und stellen sicher, dass internationale Projekte und vor allem deren Ausschreibungen leichter umsetzbar sind.
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PEPPOL Access Points
Ab sofort ist compacer PEPPOL Service Provider. Dieses Zertifikat bescheinigt, dass die Produkte bzw. Dienstleistungen den Anforderungen öffentlicher Einrichtungen in Europa entsprechen. Wir unterstützen damit die europaweite Vernetzung von Auftraggebern und Lieferanten und stellen sicher, dass internationale Projekte und vor allem deren Ausschreibungen leichter umsetzbar sind.
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PEPPOL Access Points
compacer im "Handbuch Digitalisierung"
Mai 2019, Buchveröffentlichung
Wir freuen uns, dass wir zusammen mit TREND REPORT und weiteren Gastautoren am "Handbuch Digitalisierung" geschrieben haben und es nun verfügbar ist! Das Buch gibt einen guten Überblick zum Thema Digitalisierung und gibt nützliche Tipps, Erfahrungen, Lösungen und Use Cases mit. Unser CEO und Autor, Lumir Boureau, steht gleich zwei Mal Rede und Antwort. Einmal, wenn es um "Digitaler Retrofit" geht und dann noch gibt er noch Tipps für den Aufbau einer Smart Factory. Viel Spaß beim Lesen!
Zum Beitrag "Industrie 4.0 für Bestandsanlagen"
Zum Interview "Stück für Stück zur Smart Factory
Zur kompletten online Version
Wir freuen uns, dass wir zusammen mit TREND REPORT und weiteren Gastautoren am "Handbuch Digitalisierung" geschrieben haben und es nun verfügbar ist! Das Buch gibt einen guten Überblick zum Thema Digitalisierung und gibt nützliche Tipps, Erfahrungen, Lösungen und Use Cases mit. Unser CEO und Autor, Lumir Boureau, steht gleich zwei Mal Rede und Antwort. Einmal, wenn es um "Digitaler Retrofit" geht und dann noch gibt er noch Tipps für den Aufbau einer Smart Factory. Viel Spaß beim Lesen!
Zum Beitrag "Industrie 4.0 für Bestandsanlagen"
Zum Interview "Stück für Stück zur Smart Factory
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compacer lädt zu Retrofit-Seminar mit der TAE ein
30.04.2019, Pressemeldung
Am 21. Mai halten die Experten von compacer ein Seminar zum Thema "Digitaler Retroft im Umfeld von IoT". Darin wird erläutert, wie in schnellen Schritten Maschinen und Bestandsanlagen fit für Industrie 4.0 gemacht werden. Außerdem wird diskutiert, welche Relevanz agnostische IoT-Plattformen haben und wie der nächste Schritt in Richtung Predictive Maintenance aussieht.
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Am 21. Mai halten die Experten von compacer ein Seminar zum Thema "Digitaler Retroft im Umfeld von IoT". Darin wird erläutert, wie in schnellen Schritten Maschinen und Bestandsanlagen fit für Industrie 4.0 gemacht werden. Außerdem wird diskutiert, welche Relevanz agnostische IoT-Plattformen haben und wie der nächste Schritt in Richtung Predictive Maintenance aussieht.
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compacer im EAS-MAG zum Thema "Machine Learning" vertreten
19.03.2019, Fachartikel
Was ist bei dem Thema Machine Learing im Umgang mit Daten zu beachten? Wie relevant sind Big Data und wie wichtig ist die Datenkonsistenz? In diesem Artikel rund um Machine Learning und das A&O der Daten, erläutert Lumir Boureanu auf was es ankommt.
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Was ist bei dem Thema Machine Learing im Umgang mit Daten zu beachten? Wie relevant sind Big Data und wie wichtig ist die Datenkonsistenz? In diesem Artikel rund um Machine Learning und das A&O der Daten, erläutert Lumir Boureanu auf was es ankommt.
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compacer und DHBW arbeiten eng zusammen
26.02.2019, Pressemeldung
Wie gelingt Industrie 4.0 in einer heterogenen Produktionslandschaft mit unterschiedlichen Digitalisierungsgraden? Diese Fragestellung hat sich auch die DHBW in ihrer Vortragsreihe gestellt. Unser Experte und Leiter Produktentwicklung, Manuel Bitzer, hat sie in seinem Vortrag erläutert.
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Wie gelingt Industrie 4.0 in einer heterogenen Produktionslandschaft mit unterschiedlichen Digitalisierungsgraden? Diese Fragestellung hat sich auch die DHBW in ihrer Vortragsreihe gestellt. Unser Experte und Leiter Produktentwicklung, Manuel Bitzer, hat sie in seinem Vortrag erläutert.
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compacer gewinnt Blockchain Award
12.02.2019, Artikel
compacer ist vom CIOApplications Europe Magazin zu einem der führenden Blockchain Providern gekürt worden. Zu dieser Top 10 Liste gehören Europa`s führende Unternehmen, die Lösungen zur Blockchain und digitalen Transformation anbieten.
Hier geht`s zur Top 10 Liste
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compacer ist vom CIOApplications Europe Magazin zu einem der führenden Blockchain Providern gekürt worden. Zu dieser Top 10 Liste gehören Europa`s führende Unternehmen, die Lösungen zur Blockchain und digitalen Transformation anbieten.
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Machen Sie Ihre Produktionsumgebung fit für Industrie 4.0
07.02.2019, Pressemeldung
In vielen Fertigungsbetrieben herrscht eine heterogene Produktionsumgebung mit unterschiedlichen Digitalisierungs- und Automatisierungsgraden. Wie soll hier Industrie 4.0 stattfinden? Eine Lösung ist u.a. ein digitaler Retrofit, der die Basis für die Digitalisierung bildet. In dem Webinar in Zusammenarbeit mit der TAE erfahren Sie, wie Sie das Thema angehen und Schritt für Schritt umsetzen.
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In vielen Fertigungsbetrieben herrscht eine heterogene Produktionsumgebung mit unterschiedlichen Digitalisierungs- und Automatisierungsgraden. Wie soll hier Industrie 4.0 stattfinden? Eine Lösung ist u.a. ein digitaler Retrofit, der die Basis für die Digitalisierung bildet. In dem Webinar in Zusammenarbeit mit der TAE erfahren Sie, wie Sie das Thema angehen und Schritt für Schritt umsetzen.
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Bitkom Umfrage: Unternehmen halten Blockchain für revolutionär
16.01.2019, Pressemeldung
Laut einer deutschlandweiten Umfrage von bitkom research sieht die Mehrheit der Unternehmen Deutschland als Nachzügler wenn es um Blockchain geht. Was ist der Grund dafür und wo liegen die Ursachen oder auch Hürden? Erfahren Sie in der Pressemeldung weitere Einblicke.
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Laut einer deutschlandweiten Umfrage von bitkom research sieht die Mehrheit der Unternehmen Deutschland als Nachzügler wenn es um Blockchain geht. Was ist der Grund dafür und wo liegen die Ursachen oder auch Hürden? Erfahren Sie in der Pressemeldung weitere Einblicke.
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S@pport Online: Digitale Aufrüstung analoger Anlagen
12/2018, Artikel
Viele Produktionsbetriebe in der deutschen Industrie befinden sich bereits mitten in der Digitalisierung. Allerdings sollte bei einer digitalen Nachrüstung von Bestandsanlagen auch immer die Anbindung an das vorhandene SAP-System in Betracht gezogen werden, so dass Prozesse einfach abgebildet werden können. Lesen Sie in diesem Artikel mehr dazu.
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Viele Produktionsbetriebe in der deutschen Industrie befinden sich bereits mitten in der Digitalisierung. Allerdings sollte bei einer digitalen Nachrüstung von Bestandsanlagen auch immer die Anbindung an das vorhandene SAP-System in Betracht gezogen werden, so dass Prozesse einfach abgebildet werden können. Lesen Sie in diesem Artikel mehr dazu.
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Deutsche Wirtschaft zögert bei der Blockchain
13.11.2018, Artikel
Die ersten Ergebnisse der Blockchain Studie der Bitkom zeigen deutlich, dass sich viele Unternehmen noch nicht mit ihr beschäftigt haben. Der Grund dafür könnten u.a. auch die fehlenden Use Cases sein. Erhalten Sie in dieser Pressemeldung einen ersten Einblick. Als Partner der Studie freuen wir uns im März mehr darüber berichten zu können.
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Die ersten Ergebnisse der Blockchain Studie der Bitkom zeigen deutlich, dass sich viele Unternehmen noch nicht mit ihr beschäftigt haben. Der Grund dafür könnten u.a. auch die fehlenden Use Cases sein. Erhalten Sie in dieser Pressemeldung einen ersten Einblick. Als Partner der Studie freuen wir uns im März mehr darüber berichten zu können.
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Der Betriebsleiter - Maschinenparks digitalisieren
23.11.2018, Artikel
Wie kann ein digitaler Retrofit bei unterschiedlichen Reifegraden Ihres Maschinenparks stattfinden? Der Artikel vom Magazin "Der Betriebsleiter" erklärt, wie trotzdem Vernetzung und Kommunikation machbar sind und schnell umgesetzt werden können.
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Wie kann ein digitaler Retrofit bei unterschiedlichen Reifegraden Ihres Maschinenparks stattfinden? Der Artikel vom Magazin "Der Betriebsleiter" erklärt, wie trotzdem Vernetzung und Kommunikation machbar sind und schnell umgesetzt werden können.
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compacer präsentiert sich auf Digital Summit
12.09.2018, Pressemeldung
compacer leitet am 8. Oktober 2018 zusammen mit der ETL Group und Busch-Jaeger eine Breakout Session zum Thema: "Chancen aus Industrie 4.0: Lösungen für Industrie und Wirtschaftsprüfung". Dabei geht es um ein umgesetztes praxisnahes IOT-Projekt, welches direkt vor Ort auf der Digital Summit präsentiert wird .
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compacer leitet am 8. Oktober 2018 zusammen mit der ETL Group und Busch-Jaeger eine Breakout Session zum Thema: "Chancen aus Industrie 4.0: Lösungen für Industrie und Wirtschaftsprüfung". Dabei geht es um ein umgesetztes praxisnahes IOT-Projekt, welches direkt vor Ort auf der Digital Summit präsentiert wird .
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compacer mit IIoT-Lösungen auf Expansionskurs
22.08.2018, Pressemeldung
compacer expandiert nach Finnland und hat jetzt eine eigene Repräsentanz in Helsinki. Im Zusammenhang mit der Eröffnung gibt es am Donnerstag, den 20. September 2018, einen Kundenevent im Katajanokan Kasino in Helsinki.
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compacer expandiert nach Finnland und hat jetzt eine eigene Repräsentanz in Helsinki. Im Zusammenhang mit der Eröffnung gibt es am Donnerstag, den 20. September 2018, einen Kundenevent im Katajanokan Kasino in Helsinki.
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Retrofit: Veraltete Maschinen digitalisieren
18.08.2018, Lumir Boureanu
Wie kommen Sie zu Ihrem Maschinenpark 4.0 und erhalten dadurch ganz konkrete Vorteile für Ihre Produktion bzw. Ihr Unternehmen? In dem Artikel von it-daily wird sowohl der digitale Retrofit als auch Condition Monitoring in Use Cases beschrieben. Unter anderem wird über as gemeinsame IIoT Projekt bei BURKHARDT+WEBER berichtet.
Zum Artikel
Wie kommen Sie zu Ihrem Maschinenpark 4.0 und erhalten dadurch ganz konkrete Vorteile für Ihre Produktion bzw. Ihr Unternehmen? In dem Artikel von it-daily wird sowohl der digitale Retrofit als auch Condition Monitoring in Use Cases beschrieben. Unter anderem wird über as gemeinsame IIoT Projekt bei BURKHARDT+WEBER berichtet.
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Condition Monitoring: compacer stellt zusammen mit BURKHARDT+WEBER Projekt vor
14.08.2018, Pressemeldung
Erstmalig stellen compacer und BURKHARDT+WEBER ihr gemeinsames IIoT Projekt zum Condition Monitoring auf der AMB vor. Damit lassen sich zukünftig Analysen über den Zustand der Maschinen und deren Leistungsvermögen erstellen und ungeplante Standzeiten auf ein Minimum reduzieren.
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Artikel MM MaschinenMarkt "Retrofit - Veraltete Anlagen digital aufrüsten"
07.2018, Lumir Boureanu / Stefanie Michel
Digitalisierung erfordert nicht unbedingt die Anschaffung neuer Maschinen. Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich heterogene Maschinenparks harmonisieren und für Industrie 4.0 vorbereiten.
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Digitalisierung erfordert nicht unbedingt die Anschaffung neuer Maschinen. Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich heterogene Maschinenparks harmonisieren und für Industrie 4.0 vorbereiten.
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Sonderbeilage „Zukunft Produktion“ des Manager Magazins: Retrofit für Bestandsanlagen
06.2018, Dominik Maaßen
INDUSTRIE 4.0 Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 sind heterogene Produktionsumgebungen. Schließlich gibt es in den Firmen zahlreiche Anlagen, die kaum automatisiert sind – nun aber durch moderne Komponenten nachgerüstet und in die digitale Produktion geführt werden müssen.
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INDUSTRIE 4.0 Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 sind heterogene Produktionsumgebungen. Schließlich gibt es in den Firmen zahlreiche Anlagen, die kaum automatisiert sind – nun aber durch moderne Komponenten nachgerüstet und in die digitale Produktion geführt werden müssen.
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EAS-MAG TEIL II: Digitale Plattformen und Eco Systeme in der IT und IT-Dienstleistungen
12.04.2018, Lumir Boureanu
Schon heute organisieren sich viele Wertschöpfungsketten als Eco-System. Unternehmen haben erkannt, dass das Zusammenspiel dezentraler Eco-Systeme eine solide Grundlage für die Entwicklung neuer Businessmodelle und attraktiver Wachstumsmärkte ist. Voraussetzung für derartige Netzwerke, in denen auf Augenhöhe interagiert wird, ist eine weitreichende Integration von Systemen.
Bevor diese Integration aber überhaupt stattfinden kann, sprich Medienbrüche ausgeschlossen und ein reibungsloser Datenaustausch garantiert wird, müssen insbesondere produzierende Betriebe noch einiges tun: Sie haben dafür zu sorgen, dass ihr Maschinenpark, der vielfach schon überaltert, aber dennoch leistungsfähig ist, in der Lage ist, Daten über seine Prozesse abzugeben. Sie müssen also ihre Maschinen „enablen“, damit diese überhaupt erst einmal an digitale Plattformen angebunden werden können. Wichtig ist dabei, dass ein ganzheitlicher, geräteunabhängiger Ansatz gewählt wird.
Dann können im nächsten Schritt die Möglichkeiten der digitalen Transformation genutzt werden, sprich Predictive Maintenance (Vorausschauende Instandhaltung) kann Maschinenausfälle und damit verbundene Mehrkosten reduzieren. Zukünftig werden sich über die heute bestehenden Unternehmenslösungen hinaus neue Chancen auftun, wie sich Eco-System-Strukturen und digitale Plattformen noch besser für das Business nutzen lassen. Da gibt es bereits vielversprechende Ansätze, von denen wir bei compacer immer wieder in den Gesprächen mit unseren Kunden erfahren.
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Schon heute organisieren sich viele Wertschöpfungsketten als Eco-System. Unternehmen haben erkannt, dass das Zusammenspiel dezentraler Eco-Systeme eine solide Grundlage für die Entwicklung neuer Businessmodelle und attraktiver Wachstumsmärkte ist. Voraussetzung für derartige Netzwerke, in denen auf Augenhöhe interagiert wird, ist eine weitreichende Integration von Systemen.
Bevor diese Integration aber überhaupt stattfinden kann, sprich Medienbrüche ausgeschlossen und ein reibungsloser Datenaustausch garantiert wird, müssen insbesondere produzierende Betriebe noch einiges tun: Sie haben dafür zu sorgen, dass ihr Maschinenpark, der vielfach schon überaltert, aber dennoch leistungsfähig ist, in der Lage ist, Daten über seine Prozesse abzugeben. Sie müssen also ihre Maschinen „enablen“, damit diese überhaupt erst einmal an digitale Plattformen angebunden werden können. Wichtig ist dabei, dass ein ganzheitlicher, geräteunabhängiger Ansatz gewählt wird.
Dann können im nächsten Schritt die Möglichkeiten der digitalen Transformation genutzt werden, sprich Predictive Maintenance (Vorausschauende Instandhaltung) kann Maschinenausfälle und damit verbundene Mehrkosten reduzieren. Zukünftig werden sich über die heute bestehenden Unternehmenslösungen hinaus neue Chancen auftun, wie sich Eco-System-Strukturen und digitale Plattformen noch besser für das Business nutzen lassen. Da gibt es bereits vielversprechende Ansätze, von denen wir bei compacer immer wieder in den Gesprächen mit unseren Kunden erfahren.
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EAS-MAG TEIL I: Experten Meinung zum Thema Blockchain und Smart Contracts in der IT und IT-Dienstleistungen
04.04.2018, Lumir Boureanu
Bei der Beurteilung von Blockchain muss man vorauszuschicken, dass die Blockchain-Technologie gerade erst im Entstehen ist. Wie bei jeder neuen Technologie, gibt es auch hier positive und negative Seiten und die Blockchain ist durchaus nicht für alles sinnvoll. Aber wenn man Prozesse hat, in die mehrere Parteien unabhängig voneinander involviert sind, in denen es um Leistungen und Nachweise, das Vertrauen in Partner und die Automatisierung von Prozessen, beispielsweise der Bezahlung, geht, macht diese Technologie durchaus Sinn.
Ein konkreter Anwendungsfall kann beispielsweise ein Fakturierungsprozess sein. Dieser lässt sich mit einer Blockchain sehr gut auf- und sicher umsetzen und hier kommen auch die Vorteile von Smart Contracts zur Geltung. Grundsätzlich sollte man sich aber immer fragen, was die Blockchain besser kann als die bestehende Technologie.
Denn eines darf man nicht vergessen:
Blockchain ist die teuerste, ineffizienteste und langsamste Technologie, die man sich vorstellen kann. Deshalb darf man sie nicht zur Datenbank reduzieren oder für Messagingprozesse missbrauchen. Wenn es aber um die Sicherstellung der Unveränderbarkeit von Prozessen oder Dokumenten geht, hat die Blockchain einen bisher nicht dagewesenen Mehrwert und weil die Notwendigkeit an unveränderliche Dokumenten und Abläufen stetig zunimmt, wird auch die Blockchain-Technologie immer unentbehrlicher.
Ich bin davon überzeugt, dass sie langsam, aber konsequent bestehende Prozesse und Techniken ablösen wird, denn unsere heutigen, kooperativen Strukturen in Wirtschaft und Gesellschaft benötigen genau das, was die Blockchain kann: Daten absolut sicher und vertrauensvoll zwischen verschiedensten Prozessteilnehmern ausgetauscht werden können.
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Bei der Beurteilung von Blockchain muss man vorauszuschicken, dass die Blockchain-Technologie gerade erst im Entstehen ist. Wie bei jeder neuen Technologie, gibt es auch hier positive und negative Seiten und die Blockchain ist durchaus nicht für alles sinnvoll. Aber wenn man Prozesse hat, in die mehrere Parteien unabhängig voneinander involviert sind, in denen es um Leistungen und Nachweise, das Vertrauen in Partner und die Automatisierung von Prozessen, beispielsweise der Bezahlung, geht, macht diese Technologie durchaus Sinn.
Ein konkreter Anwendungsfall kann beispielsweise ein Fakturierungsprozess sein. Dieser lässt sich mit einer Blockchain sehr gut auf- und sicher umsetzen und hier kommen auch die Vorteile von Smart Contracts zur Geltung. Grundsätzlich sollte man sich aber immer fragen, was die Blockchain besser kann als die bestehende Technologie.
Denn eines darf man nicht vergessen:
Blockchain ist die teuerste, ineffizienteste und langsamste Technologie, die man sich vorstellen kann. Deshalb darf man sie nicht zur Datenbank reduzieren oder für Messagingprozesse missbrauchen. Wenn es aber um die Sicherstellung der Unveränderbarkeit von Prozessen oder Dokumenten geht, hat die Blockchain einen bisher nicht dagewesenen Mehrwert und weil die Notwendigkeit an unveränderliche Dokumenten und Abläufen stetig zunimmt, wird auch die Blockchain-Technologie immer unentbehrlicher.
Ich bin davon überzeugt, dass sie langsam, aber konsequent bestehende Prozesse und Techniken ablösen wird, denn unsere heutigen, kooperativen Strukturen in Wirtschaft und Gesellschaft benötigen genau das, was die Blockchain kann: Daten absolut sicher und vertrauensvoll zwischen verschiedensten Prozessteilnehmern ausgetauscht werden können.
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“GDPR als Stolperstein oder Chance für Blockchain?
20.11.2017, Lumir Boureanu
Es sind interessante Diskussionen, die mit unseren Klienten und Partnern in den letzten Monaten stattfinden. Während weltweit die Blockchain als entstehende und disruptive Technologie eingeschätzt wird, nähert sich in Europa die Frist am 25. Mai 2018 für die Umsetzung der neuen Verordnung über den Datenschutz. Die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR - General Data Protection Regulation) soll den Datenschutz für alle EU Bürger stärken. Zuwiderhandlungen können zu einer Geldbuße von bis zu 4% des weltweiten Jahresumsatzes der Organisation führen.
Das GDPR enthält eine Reihe von Bestimmungen, die die Verwaltung digitaler Identitäten betreffen und Einzelpersonen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten ermöglichen. Wesentliche Bestimmungen sind:
1. Einwilligungsrecht: Die Einwilligung muss, bevor personenbezogenen Daten verwendet werden können, erteilt und kann jederzeit widerrufen werden.
2. Recht auf Vergessenheit: Die Löschung der persönlichen Daten kann beantragt werden.
3. Recht auf Portabilität: Das Recht für die schon zur Verfügung gestellten persönlichen Daten in einem benutzerfreundlichen digitalen Format zu erhalten und/oder an andere Organisationen zu übermitteln.
4. Recht auf Datenminimierung: Personenbezogene Daten einer Person können nur dann verwendet werden, wenn dies für den jeweiligen Zweck erforderlich ist.
Die Einhaltung der GDPR-Richtlinien hat für Unternehmen in der EU oberste Priorität.
Was bedeutet es für den Einsatz von Blockchain Technologien?
Blockchain ist eine Governance-freundliche Technologie, die die Integrität der Daten zu jeder Zeit sicherstellt. Allerdings stehen die Eigenschaften dieser Technologie in direktem Widerspruch zu den GDPR-Bestimmungen. Zwei der Herausforderungen, die sich aus der Verabschiedung des GDPR ergeben, sind:
• Blockchains sind nicht editierbar: Aktuell ist es unmöglich, die in den Blöcken enthaltenen Informationen zu ändern oder zu löschen
⇒ was im Widerspruch zum Recht auf vergessene Bestimmung von GDPR steht. Daher müssen Unternehmen darauf achten, wie sie persönliche Informationen speichern und gleichzeitig die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen. Es gibt Organisationen, die daran arbeiten, einen gesicherten Mechanismus zum Bearbeiten oder Löschen von Blöcken zu schaffen, aber dieser befindet sich noch im konzeptionellen Stadium.
• Es ist unklar, wer personenbezogene Daten in einer Blockchain kontrolliert: Diese Daten werden auf jedem Knoten des verteilten Netzes verwaltet, der für jedermann zugänglich ist, unabhängig vom ursprünglichen Zweck der Erhebung und Verarbeitung. ⇒ dies steht im Widerspruch zum Recht auf Datenminimierung von GDPR, bei dem der Auftragsverarbeiter nur die für den jeweiligen Prozess erforderlichen minimalen personenbezogenen Daten verwendet.
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Es sind interessante Diskussionen, die mit unseren Klienten und Partnern in den letzten Monaten stattfinden. Während weltweit die Blockchain als entstehende und disruptive Technologie eingeschätzt wird, nähert sich in Europa die Frist am 25. Mai 2018 für die Umsetzung der neuen Verordnung über den Datenschutz. Die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR - General Data Protection Regulation) soll den Datenschutz für alle EU Bürger stärken. Zuwiderhandlungen können zu einer Geldbuße von bis zu 4% des weltweiten Jahresumsatzes der Organisation führen.
Das GDPR enthält eine Reihe von Bestimmungen, die die Verwaltung digitaler Identitäten betreffen und Einzelpersonen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten ermöglichen. Wesentliche Bestimmungen sind:
1. Einwilligungsrecht: Die Einwilligung muss, bevor personenbezogenen Daten verwendet werden können, erteilt und kann jederzeit widerrufen werden.
2. Recht auf Vergessenheit: Die Löschung der persönlichen Daten kann beantragt werden.
3. Recht auf Portabilität: Das Recht für die schon zur Verfügung gestellten persönlichen Daten in einem benutzerfreundlichen digitalen Format zu erhalten und/oder an andere Organisationen zu übermitteln.
4. Recht auf Datenminimierung: Personenbezogene Daten einer Person können nur dann verwendet werden, wenn dies für den jeweiligen Zweck erforderlich ist.
Die Einhaltung der GDPR-Richtlinien hat für Unternehmen in der EU oberste Priorität.
Was bedeutet es für den Einsatz von Blockchain Technologien?
Blockchain ist eine Governance-freundliche Technologie, die die Integrität der Daten zu jeder Zeit sicherstellt. Allerdings stehen die Eigenschaften dieser Technologie in direktem Widerspruch zu den GDPR-Bestimmungen. Zwei der Herausforderungen, die sich aus der Verabschiedung des GDPR ergeben, sind:
• Blockchains sind nicht editierbar: Aktuell ist es unmöglich, die in den Blöcken enthaltenen Informationen zu ändern oder zu löschen
⇒ was im Widerspruch zum Recht auf vergessene Bestimmung von GDPR steht. Daher müssen Unternehmen darauf achten, wie sie persönliche Informationen speichern und gleichzeitig die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen. Es gibt Organisationen, die daran arbeiten, einen gesicherten Mechanismus zum Bearbeiten oder Löschen von Blöcken zu schaffen, aber dieser befindet sich noch im konzeptionellen Stadium.
• Es ist unklar, wer personenbezogene Daten in einer Blockchain kontrolliert: Diese Daten werden auf jedem Knoten des verteilten Netzes verwaltet, der für jedermann zugänglich ist, unabhängig vom ursprünglichen Zweck der Erhebung und Verarbeitung. ⇒ dies steht im Widerspruch zum Recht auf Datenminimierung von GDPR, bei dem der Auftragsverarbeiter nur die für den jeweiligen Prozess erforderlichen minimalen personenbezogenen Daten verwendet.
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Was ist Blockchain?
03.09.2017, Lumir Boureanu
Was ist Blockchain? Blockchain ist ein dezentralisiertes Peer-to-Peer-Netzwerk von Rechnern, die Online-Transaktionen validieren und weiterleiten. Eine Transaktion ist die Übertragung einer bestimmten Anzahl von Entitäten von A nach B (nicht nur eine Kopie!). Jede Transaktion wird durch eine bestimmte Mindestanzahl von sogenannten Knoten validiert und in einer identischen und chronologischen Reihenfolge von allen Knoten des Netzwerks gespeichert. Wobei mögliche Konflikte unter den Transaktionen werden durch in einem Block in der Kette (Blockchain) aufgelöst.
Das Interessante an einer Blockchain ist, dass es gleichzeitig öffentlich und privat ist. Transaktionen sind mit einem Zeitstempel versehen, damit einmal gespeicherte Informationen nicht mehr manipuliert oder vernichtet werden können. Die systematische Erfassung von Vorgängen in einer öffentlichen Blockchain ermöglicht es, dass jeder nachschlagen und prüfen kann, ob eine bestimmte Transaktion ausgeführt wurde. Auf der anderen Seite ist die Transaktion als solche verschlüsselt und verrät nicht, wer die Transaktion initiiert hat.
Diese Eigenschaften machen Blockchain für digitale Währungen interessant, und Bitcoin ist nur das prominenteste Beispiel. In der Zwischenzeit gibt es Hunderte von Blockchains, jede mit einem eigenen digitalen Krypto-Token.
In einem Satz? Die Blockchain ist die TEUERSTE, INEFFIZIENTESTE und LANGSAMSTE Datenbank der Welt.
Was macht Blockchain so einzigartig? Blockchains basieren auf einem dezentralisierten Konsens. Sie benötigen keinen “Middleman” wie Banken, Notare, Urheberrechtsregister oder Patente, die Vermögenswerte, Transaktionen oder Aufzeichnungen zentral kontrollieren. Sie können daher dazu verwendet werden, Eigentum und Priorität nachzuweisen, ohne den Institutionen zu vertrauen, die die Bedingungen selbst festlegen.
Ist Blockchain wirklich so sicher? Blockchain basiert nicht nur auf Verschlüsselungs- und Hash-algorithmen, kurz gesagt Kryptographie. Das wäre in der Tat zu wenig. Erst die einmalige Kombination von kryptographischen Verfahren, Spieltheorie und Zufall verleiht Blockchains ihre Stärken.
Mögliche Einsatzgebiete? Man sollte immer im Hinterkopf behalten: Die Blockchain ist die TEUERSTE, INEFFIZIENTESTE und LANGSAMSTE Datenbank der Welt.
Es lohnt sich nur Szenarien zu wählen, die ohne Blockchain unwirtschaftlich oder nur schwer umsetzbar wären.
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Was ist Blockchain? Blockchain ist ein dezentralisiertes Peer-to-Peer-Netzwerk von Rechnern, die Online-Transaktionen validieren und weiterleiten. Eine Transaktion ist die Übertragung einer bestimmten Anzahl von Entitäten von A nach B (nicht nur eine Kopie!). Jede Transaktion wird durch eine bestimmte Mindestanzahl von sogenannten Knoten validiert und in einer identischen und chronologischen Reihenfolge von allen Knoten des Netzwerks gespeichert. Wobei mögliche Konflikte unter den Transaktionen werden durch in einem Block in der Kette (Blockchain) aufgelöst.
Das Interessante an einer Blockchain ist, dass es gleichzeitig öffentlich und privat ist. Transaktionen sind mit einem Zeitstempel versehen, damit einmal gespeicherte Informationen nicht mehr manipuliert oder vernichtet werden können. Die systematische Erfassung von Vorgängen in einer öffentlichen Blockchain ermöglicht es, dass jeder nachschlagen und prüfen kann, ob eine bestimmte Transaktion ausgeführt wurde. Auf der anderen Seite ist die Transaktion als solche verschlüsselt und verrät nicht, wer die Transaktion initiiert hat.
Diese Eigenschaften machen Blockchain für digitale Währungen interessant, und Bitcoin ist nur das prominenteste Beispiel. In der Zwischenzeit gibt es Hunderte von Blockchains, jede mit einem eigenen digitalen Krypto-Token.
In einem Satz? Die Blockchain ist die TEUERSTE, INEFFIZIENTESTE und LANGSAMSTE Datenbank der Welt.
Was macht Blockchain so einzigartig? Blockchains basieren auf einem dezentralisierten Konsens. Sie benötigen keinen “Middleman” wie Banken, Notare, Urheberrechtsregister oder Patente, die Vermögenswerte, Transaktionen oder Aufzeichnungen zentral kontrollieren. Sie können daher dazu verwendet werden, Eigentum und Priorität nachzuweisen, ohne den Institutionen zu vertrauen, die die Bedingungen selbst festlegen.
Ist Blockchain wirklich so sicher? Blockchain basiert nicht nur auf Verschlüsselungs- und Hash-algorithmen, kurz gesagt Kryptographie. Das wäre in der Tat zu wenig. Erst die einmalige Kombination von kryptographischen Verfahren, Spieltheorie und Zufall verleiht Blockchains ihre Stärken.
Mögliche Einsatzgebiete? Man sollte immer im Hinterkopf behalten: Die Blockchain ist die TEUERSTE, INEFFIZIENTESTE und LANGSAMSTE Datenbank der Welt.
Es lohnt sich nur Szenarien zu wählen, die ohne Blockchain unwirtschaftlich oder nur schwer umsetzbar wären.
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Computerwoche: Digitale Geschäftsmodelle brauchen neue Denkansätze
21.04.2017, Lumir Boureanu
Digitale Geschäftsmodelle sind auf den ersten Blick ein wenig irreführend. Der Grund: Sie definieren sich nicht allein über eine konkrete digitale Technologie, sondern es ist vielmehr ihre Fähigkeit, einen exponentiellen Wert zu schaffen, was sie ausmacht. Um einen solchen exponentiellen Wert zu erzeugen, ist es unerlässlich, sich zuerst eine exponentielle Denkweise anzueignen. Was ist damit gemeint? Die klassische inkrementelle Denkweise konzentriert sich darauf, etwas "Besseres" zu machen, wohingegen die exponentielle Denkweise den Ansatz verfolgt, etwas "Anderes" zu machen.
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Digitale Geschäftsmodelle sind auf den ersten Blick ein wenig irreführend. Der Grund: Sie definieren sich nicht allein über eine konkrete digitale Technologie, sondern es ist vielmehr ihre Fähigkeit, einen exponentiellen Wert zu schaffen, was sie ausmacht. Um einen solchen exponentiellen Wert zu erzeugen, ist es unerlässlich, sich zuerst eine exponentielle Denkweise anzueignen. Was ist damit gemeint? Die klassische inkrementelle Denkweise konzentriert sich darauf, etwas "Besseres" zu machen, wohingegen die exponentielle Denkweise den Ansatz verfolgt, etwas "Anderes" zu machen.
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Industrie 4.0: (K)eine Nummer zu groß
01.02.2016, Lumir Boureanu
Wie schon bei anderen IT-Trends, so sieht sich Deutschland auch beim Thema Industrie 4.0 in der Führungsrolle, schließlich wurde dieser Begriff hier erfunden und geprägt. Aber werden wir diesem Anspruch überhaupt gerecht? Welche Branchen setzen Industrie 4.0 bereits um, wo hakt es und wie können Unternehmen diesen Herausforderungen begegnen?
Eine ernüchternde Zahl gleich zu Beginn: Laut einer Studie, die das Institut für Wirtschaftsinformatik der ZHAW in Kooperation mit dem Konstanzer Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz im deutschsprachigen Raum durchgeführt hat [1], praktizieren bis heute lediglich 6 Prozent der Unternehmen Datenintegration und -transformation. Das ist ein Prozentsatz, der in keinster Weise dem Stellenwert dieses Megatrends gerecht wird. Dabei hat die digitale Revolution großes Potenzial, um der Wirtschaft dieses Landes neue Schubkraft zu geben. Voraussetzung für Industrie 4.0 ist aber die Digitalisierung und Zusammenführung von Daten aus Anlagen, Prozessen oder von Kunden.
Potenziale der Digitalisierung – für alle Branchen
Doch was verbirgt sich überhaupt hinter diesem Begriff, an dem heute keiner mehr vorbeikommt? Bei Wikipedia heißt es: „Industrie 4.0 bezeichnet die Informatisierung der Fertigungstechnik und der Logistik bei der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation.“ [2] Konkret bedeutet dies die intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Geschäftsprozessen. In den Firmen von morgen werden vernetzte Maschinen und Anlagen selbst Nachschub ordern, Wartungstechniker herbeirufen oder mit der Logistik kommunizieren. Das Ziel ist, so Wikipedia weiter, die „intelligente Fabrik“, die wandlungsfähig, effizient und ergonomisch ist und sich durch die Integration von externen Kunden und Partnern in den Geschäftsprozess auszeichnet.
Wie revolutionär die intelligente Verzahnung von Geschäftsprozessen mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik ist, lässt sich am einfachsten im Bereich der industriellen Produktion erkennen. Das produzierende Gewerbe muss sich mehr als andere Branchen auf dem globalen Markt behaupten; ein hoher Automatisierungsgrad ist hier überlebensnotwendig. Industrie 4.0 vereint Großproduktion mit individuellen Kundenwünschen, kostengünstig und in hoher Qualität. In der intelligenten Fabrik interagieren vernetzte Einheiten wie Produktionsroboter, Transportbehälter oder Fahrzeuge über digitale Schnittstellen eigenständig miteinander. So verbindet man Massenproduktion mit den Ansprüchen der Einzelfertigung – und verschafft sich wichtige Wettbewerbsvorteile.
Aus diesem Grund wurden im produzierenden Gewerbe bislang die meisten Industrie 4.0-Projekte umgesetzt. Doch auch in anderen Branchen lassen sich mit dem Internet der Dinge, Smart Services und Industrie 4.0 große Potenziale erschließen. Woran liegt es also, dass sich die Verantwortlichen in den Unternehmen so oft hinter dem Kostenargument „verstecken“? Weil sie die Relevanz dieser Veränderung nicht erkennen. Zu häufig wird vergessen, dass man zunächst einen Business Case benötigt, der den Mehrwert der Digitalisierung beschreibt.
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Wie schon bei anderen IT-Trends, so sieht sich Deutschland auch beim Thema Industrie 4.0 in der Führungsrolle, schließlich wurde dieser Begriff hier erfunden und geprägt. Aber werden wir diesem Anspruch überhaupt gerecht? Welche Branchen setzen Industrie 4.0 bereits um, wo hakt es und wie können Unternehmen diesen Herausforderungen begegnen?
Eine ernüchternde Zahl gleich zu Beginn: Laut einer Studie, die das Institut für Wirtschaftsinformatik der ZHAW in Kooperation mit dem Konstanzer Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz im deutschsprachigen Raum durchgeführt hat [1], praktizieren bis heute lediglich 6 Prozent der Unternehmen Datenintegration und -transformation. Das ist ein Prozentsatz, der in keinster Weise dem Stellenwert dieses Megatrends gerecht wird. Dabei hat die digitale Revolution großes Potenzial, um der Wirtschaft dieses Landes neue Schubkraft zu geben. Voraussetzung für Industrie 4.0 ist aber die Digitalisierung und Zusammenführung von Daten aus Anlagen, Prozessen oder von Kunden.
Potenziale der Digitalisierung – für alle Branchen
Doch was verbirgt sich überhaupt hinter diesem Begriff, an dem heute keiner mehr vorbeikommt? Bei Wikipedia heißt es: „Industrie 4.0 bezeichnet die Informatisierung der Fertigungstechnik und der Logistik bei der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation.“ [2] Konkret bedeutet dies die intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Geschäftsprozessen. In den Firmen von morgen werden vernetzte Maschinen und Anlagen selbst Nachschub ordern, Wartungstechniker herbeirufen oder mit der Logistik kommunizieren. Das Ziel ist, so Wikipedia weiter, die „intelligente Fabrik“, die wandlungsfähig, effizient und ergonomisch ist und sich durch die Integration von externen Kunden und Partnern in den Geschäftsprozess auszeichnet.
Wie revolutionär die intelligente Verzahnung von Geschäftsprozessen mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik ist, lässt sich am einfachsten im Bereich der industriellen Produktion erkennen. Das produzierende Gewerbe muss sich mehr als andere Branchen auf dem globalen Markt behaupten; ein hoher Automatisierungsgrad ist hier überlebensnotwendig. Industrie 4.0 vereint Großproduktion mit individuellen Kundenwünschen, kostengünstig und in hoher Qualität. In der intelligenten Fabrik interagieren vernetzte Einheiten wie Produktionsroboter, Transportbehälter oder Fahrzeuge über digitale Schnittstellen eigenständig miteinander. So verbindet man Massenproduktion mit den Ansprüchen der Einzelfertigung – und verschafft sich wichtige Wettbewerbsvorteile.
Aus diesem Grund wurden im produzierenden Gewerbe bislang die meisten Industrie 4.0-Projekte umgesetzt. Doch auch in anderen Branchen lassen sich mit dem Internet der Dinge, Smart Services und Industrie 4.0 große Potenziale erschließen. Woran liegt es also, dass sich die Verantwortlichen in den Unternehmen so oft hinter dem Kostenargument „verstecken“? Weil sie die Relevanz dieser Veränderung nicht erkennen. Zu häufig wird vergessen, dass man zunächst einen Business Case benötigt, der den Mehrwert der Digitalisierung beschreibt.
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“Bitte nicht verzetteln” - Smart Services und Industrie 4.0
30.11.2015, Lumir Boureanu im Interview
Smart Services sind – vor allem im deutschen Mittelstand noch ein zartes Pflänzchen. Ermutigende Beispiele und außerdem ein relativ einfaches Rezept für die Digitalisierung von Prozessen.
Boureanu: Was wir darauf als eurodata tec antworten ist: “Bitte fange mit Geschäftsmodellen an, und nicht mit der Technik.” Von dem Diktum, dass man alles digitalisieren muss, halte ich nichts, denn das sagt für die Unternehmen gar nichts aus.
silicon.de: Also, man kann zwar alles machen, aber nicht alles führt auch zum Geschäftserfolg. Aber zunächst nochmal, was verstehen Sie unter Smart Services?
Boureanu: Wir verstehen Smart Services als Verbindung von physikalischen Produkten, mit digitalen Services. Und dieser Service muss nicht unbedingt neu sein, sondern kann auch eine Art “Veredelung” von Produkten bedeuten.
Wie das dann im Detail aussieht, ist sehr stark von der Branche abhängig: Man muss prüfen, wo liegen die besten Chancen und wo habe ich vielleicht ein Risiko? Und deswegen ist es auch wichtig zunächst einmal zu analysieren, wie es in meiner Branche aussieht? Was passiert vielleicht schon in anderen Branchen, was kann ich vielleicht auch in meinem Bereich umsetzen?
Wir können als branchenübergreifendes Unternehmen solche Referenzprozesse anbieten. Die lassen sich vielleicht nicht eins zu eins umsetzen, aber man kann sich von anderen Unternehmen schon etwas abschauen.
Ganzes Interview lesen!
Smart Services sind – vor allem im deutschen Mittelstand noch ein zartes Pflänzchen. Ermutigende Beispiele und außerdem ein relativ einfaches Rezept für die Digitalisierung von Prozessen.
Boureanu: Was wir darauf als eurodata tec antworten ist: “Bitte fange mit Geschäftsmodellen an, und nicht mit der Technik.” Von dem Diktum, dass man alles digitalisieren muss, halte ich nichts, denn das sagt für die Unternehmen gar nichts aus.
silicon.de: Also, man kann zwar alles machen, aber nicht alles führt auch zum Geschäftserfolg. Aber zunächst nochmal, was verstehen Sie unter Smart Services?
Boureanu: Wir verstehen Smart Services als Verbindung von physikalischen Produkten, mit digitalen Services. Und dieser Service muss nicht unbedingt neu sein, sondern kann auch eine Art “Veredelung” von Produkten bedeuten.
Wie das dann im Detail aussieht, ist sehr stark von der Branche abhängig: Man muss prüfen, wo liegen die besten Chancen und wo habe ich vielleicht ein Risiko? Und deswegen ist es auch wichtig zunächst einmal zu analysieren, wie es in meiner Branche aussieht? Was passiert vielleicht schon in anderen Branchen, was kann ich vielleicht auch in meinem Bereich umsetzen?
Wir können als branchenübergreifendes Unternehmen solche Referenzprozesse anbieten. Die lassen sich vielleicht nicht eins zu eins umsetzen, aber man kann sich von anderen Unternehmen schon etwas abschauen.
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