BLICKLE SETZT AUF CONDITION MONITORING VON COMPACER
Condition Monitoring zur weiteren Sicherung der hohen Produktqualität
Mehr Transparenz durch Maschinendatenerfassung“Mit edbic haben wir nicht nur ein modernes Condition Monitoring eingeführt, das es uns erlaubt unsere Maschinendaten bestmöglich zu nutzen. Wir haben damit auch die Basis für Predictive Maintenance und weitere Digitalisierungsprojekte geschaffen.”
Das Projekt im Überblick
Ausgangssituation
Die Blickle Räder und Rollen überzeugen seit jeher durch ihre Qualität. Um diese mit den Möglichkeiten der modernen Technik konsequent weiterzuentwickeln, soll die Produktion auf Industrie 4.0 umgestellt werden. Von diesem angestrebten Wandel soll allerdings der Drei-Schicht-Betrieb in der Fertigung möglichst wenig unterbrochen werden und das Unternehmen möchte auch in der Zukunft beim Thema Digitalisierung offen und flexibel agieren können.Lösung
Also entwickelt die Blickle-IT ein Konzept, das eine verträgliche und schrittweise Transformation ermöglicht. Basis der Strategie bildet edbic, das Condition Monitoring möglich macht. Dieses System fungiert als zentrale Datendrehscheibe und sorgt für ein automatisiertes Auslesen der Maschinendaten sowie deren Weitergabe an das ERP-System, sodass eine volle Transparenz innerhalb der Produktion entsteht.Ergebnis
Durch die Einführung von edbic schlagen Maschinendaten erstmals nicht unvollständig und zeitverzögert in der IT auf. Vielmehr werden die Daten direkt analysiert und ermöglichen ein unmittelbares Reagieren auf Probleme. Die Daten der Stanzautomaten werden überwacht und u.a. Ergebnisse zu Ausstoß, Fehlteilen und Stückzahlen ermittelt. edbic macht so die in der Vergangenheit häufig genutzten Excellisten in großen Teilen überflüssig. Auch in der Polyurethan-Fertigung werden leicht Probleme erkannt und behoben, was zur Aufrechterhaltung der hohen Produktqualität der Blickle Rollen und Räder beiträgt.Aber auch außerhalb der Produktion findet edbic mittlerweile seinen Einsatz. So konnte z.B. im Webshop die Anbindung zum Payment Provider gelöst und eine Kommunikationsverbindung zu SAP geschaffen werden.
Ausblick
Zukünftig soll das System noch verfeinert werden, indem der Abgleich der Maschinendaten für Vorhersagen, Predictive Maintenance, genutzt wird. Außerdem stellt Blickle Überlegungen an, das compacer IoT-Gateway zu nutzen, um die Kommunikation der Maschinen untereinander sowie mit dem ERP-System auf einen noch höheren Automatisierungslevel zu heben.Lesen Sie hier die gesamte Erfolgsgeschichte und das Interview
Das Familienunternehmen Blickle wurde 1953 gegründet und steht seither für kompromisslose Qualität, hohe Verfügbarkeit, Innovation und Zuverlässigkeit.
Blickle zählt heute zu den weltweit führenden Produzenten von Rädern und Rollen. Das Standard Produktportfolio umfasst über 30.000 Räder-, Lenk- und Bockrollentypen im Tragfähigkeitsbereich von 25 bis 50.000 Kilogramm. Darüber hinaus sind zahlreiche System- und Sonderlösungen bis 100 Tonnen verfügbar, die gemeinsam mit Kunden individuell entwickelt werden.
Am Stammsitz in Rosenfeld arbeiten circa 800 der insgesamt etwa 1.100 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe. Neben dem Stammsitz in Rosenfeld unterhält Blickle 18 eigene Vertriebsgesellschaften in Europa, Nordamerika, Asien und Australien und exportiert seine Produkte in über 120 Länder weltweit.
www.blickle.com
Blickle zählt heute zu den weltweit führenden Produzenten von Rädern und Rollen. Das Standard Produktportfolio umfasst über 30.000 Räder-, Lenk- und Bockrollentypen im Tragfähigkeitsbereich von 25 bis 50.000 Kilogramm. Darüber hinaus sind zahlreiche System- und Sonderlösungen bis 100 Tonnen verfügbar, die gemeinsam mit Kunden individuell entwickelt werden.
Am Stammsitz in Rosenfeld arbeiten circa 800 der insgesamt etwa 1.100 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe. Neben dem Stammsitz in Rosenfeld unterhält Blickle 18 eigene Vertriebsgesellschaften in Europa, Nordamerika, Asien und Australien und exportiert seine Produkte in über 120 Länder weltweit.
www.blickle.com
“Seit wir compacer im Einsatz haben ist es wesentlich einfacher geworden neue Maschinen in die Produktion einzubinden. Sobald die Maschinen in unser Condition Monitoring integriert sind, sind sie auch automatisch an alle anderen Systeme - inklusive SAP - angebunden.”
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